Für sueddeutsche.de habe ich einen Artikel über die Entwicklung, der amerikanischen Superhelden seit dem 11. September geschrieben.
Der Text trägt den Titel
„Die wahren Helden vom 11. September sind nicht super. Ihre Kräfte gleichen denen von Menschen, sie tragen Uniformen und leben in der Realität. Sie arbeiten als Feuerwehrmänner, Polizisten und andere Hilfskräfte. Sie erledigten nach den Anschlägen in New York und Washington D. C. einfach nur ihren Job.“
Hinter den Hilfskräften treten die Comicfiguren in den Hintergrund. Es herrscht Bestürzung über die eigene Hilflosigkeit. Trotzdem wagen sich die Helden langsam wieder in den Vordergrund. Welche neue Rolle sie dabei einnehmen, erläutere ich in meinem Artikel, der auch eine entsprechende Bildergalerie der wichtigsten Entwicklungen der Superhelden seit dem 11. September enthält.
Ihren derzeitigen Abschluss nimmt diese Entwicklung mit Frank Millers (300, Sin City) neuer Graphic Novel Holy Terror. Nicht nur seine Entstehungsgeschichte wird im Artikel dokumentiert, sondern auch erste Bilder und ein Trailer sind zu sehen.