Im Berliner Tagesspiegel läuft meine Rezension zu Stuck Rubber Baby unter dem Titel „Onkel Howards Hütte“. In seiner Graphic Novel verwebt Howard Cruse (siehe auch mein Interview) seine persönlichen Erfahrungen des coming out mit einem Stück amerikanischer Zeitgeschichte:
„Die Graphic Novel „Stuck Rubber Baby“, die zuerst 1995 erschien und jetzt bei Cross Cult in einer überarbeiteten Fassung neu aufgelegt wurde, nimmt sich der Probleme der Rassentrennung in Retrospektive an. Dafür verwendet der Autor und Zeichner Howard Cruse eine ähnliche Technik wie Stowe vor ihm: Der Leser wird eingeladen, die Zeit durch die Augen des Helden noch einmal zu durchleben.“