Anlässlich der zeitgleichen Veröffentlichung (20.09.2011) von Craig Thompsons neuer Graphic Novel Habibi auf Englisch, Französisch und auch Deutsch habe ich für ZEIT Online eine Besprechung abgeliefert.
Beachtenswert an dem stattlichen Band von 665 Seiten ist vor allem die Erzählweise: Die einzelnen Episoden, Anekdoten, Geschichten und Prophezeiungen gehen nahtlos ineinander über, werden von Thompson rhapsodisch zu einer Odyssee in den Orient verknüpft:
„Steht die junge Dodola einmal nicht im Zentrum der Handlung, so ist sie es, die die nächste Geschichte anstimmt. Ihrem Duktus passt Thompson das Layout an: Wenn Dodola auf einem Bild Arabesken auskotzt, so umrahmen die Muster alle nachfolgenden Bilder ihrer Anekdote.“
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