Das Zeichnen von Comics braucht Geduld. Doch um sich diese Geduldsphase zu verschaffen, müssen Comiczeichner immer wieder auch Geld verdienen. Dieses Geld machen sie mit ihren Illustrationen; Bilder, die scheinbar nur dazu dienen den Kunden mit neuen Waren und den Zeichner mit seinem täglich Brot zu versorgen. Was aber eine Illustration ausmacht, erklärt Herausgeber Pierre Thomé in Geduld und Gorillas: Wie Illustratoren gemacht werden, das gerade beim Schweizer Niggli Verlag erschienen ist:
„Ständige Begleiter der Texte und Interviews sind Illustrationen, die das gesamte Spektrum der Darstellungsformen abdecken: Von den wilden Scribbles der Studenten und Dozenten, welche an Töpffers Idee des „mentalen Zickzacks“ erinnern, bis hin zu den Arbeitsmappen, Skizzenbüchern, Abschlussarbeiten und Auftragsarbeiten der Dozenten und Studenten des Instituts fungieren diese Illustrationen aber nicht nur als freundliche Unterstützung des Textes; …“
Die komplette Rezension gibt es bei www.comicgate.de.
2 thoughts on “Geduld und Gorillas”