Das Schreiben von Rezensionen sollte Spaß machen. Wenn es das nicht tut, dann macht man etwas falsch. Ich meine damit nicht das böshafte Grinsen nachdem man einen fiesen Verriss fertiggetippt hat, sondern das gute Gefühl, wenn man eine schöne Arbeit in Worte gepackt hat, die dem Original nacheifern, versuchen seine Magie einzufangen und dann an den interessierten Leser weiterzugeben. Hoffentlich ist mir das mit meiner Besprechung von Für das Imperium gelungen:
„Was die Analyse antiker Vasen mit dem historischen Comic Für das Imperium zu tun hat. Eine Untersuchung der Oberflächenstruktur von DANIEL WÜLLNER.“
Die komplette Rezension findet sich beim Titel-Magazin.